Länge | 57.0mm |
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Gewicht | 7.5g |
Type | Floating |
Haken | #8X |
Ohne das Vorhandensein von Schweben
Ohne schwimmenden Fisch kann man nicht von echtem Zupfen sprechen.
Schwimmende Shads werden von Experten oft bevorzugt. Natürlich kommen je nach Situation auch schwebende Shads zum Einsatz. Beide Arten haben eine explosive Kraft, die andere überwältigt, wenn sie am Haken hängen. Dennoch gilt der SP im Allgemeinen als der Mainstream, auch weil es keine einfach zu handhabenden F-Shads gibt. Vor diesem Hintergrund beschloss ich als Angler, einen schwimmenden Shad zu entwickeln, der eine absolute Notwendigkeit darstellt, um unter schwierigen Bedingungen in einem guten Tempo nach Barschen zu suchen, ohne Angst zu haben, sich in den Wurzeln zu verfangen. Wir konzentrierten uns auf eine Leistung, die die Vorteile des F optimal ausnutzt, und entschieden uns unter Berücksichtigung der Wurfeigenschaften für eine High-Float-Einstellung, die über der durchschnittlichen Schwimmgeschwindigkeit von mittleren Crankbaits liegt. Die höhere Geschwindigkeit des F ermöglicht es dem Köder zu entkommen, bevor er tief in die Deckung eindringt, was die bereits beim SP herausragende Leistung ohne Verhedderung weiter verbessert. Diese Leistung zeigt sich auch bei Crankbaits, wo man die Auswirkungen eines Angriffs mit einer engen Aktion auf die natürliche Form des Köders wirklich spüren kann. Er ist auch auf hängende Barsche wirksam, wenn die Oberflächenschicht während der Nachlaichzeit oder bei niedrigen Wassertemperaturen von der Sonne erwärmt wird. Umgekehrt, wenn die Wassertemperatur an der Oberfläche aufgrund niedrigerer Temperaturen als die Wassertemperatur sinkt und kaltes Wasser mit einem höheren spezifischen Gewicht auf den Grund fällt, ist dies der richtige Zeitpunkt, um zu angeln. Wenn sich Strukturen in der Vertikalen befinden, sind die Bedingungen perfekt.
Der Power Dunk ist die bessere Wahl als der 48-mm-Normal Dunk F, wenn das Gebiet groß ist, die Barsche nicht konzentriert sind oder wenn der Köder aufgrund einer stärkeren Trübung als üblich oder rauer Seebedingungen weniger auffällig ist. Indem man den F & SP und das Volumen auf diese Weise unterschiedlich einsetzt, kommt man in den Genuss eines echten, der Situation angepassten Wobblings.
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